Das Hamburger Institut für Sozialforschung (HIS) organisiert schon seit langer Zeit eine Vielzahl seiner Aktivitäten wie zum Beispiel Forschungsprojekte, Tagungen, Vorträge etc. in Kooperation mit anderen in- und ausländischen Institutionen.
Seit einigen Jahren wurden nun die Bemühungen gerade um längerfristige Forschungskooperationen verstärkt, wobei diesbezüglich Vereinbarungen mit den Deutschen Historischen Instituten in Rom, London und Warschau, Kooperationspartnern an der LMU München, der Scuola Normale Superiore in Florenz, der Sciences Po in Straßburg sowie dem Queen Mary College in London und außerdem mit dem Institut für Soziale und Politische Studien (IESP) der Universidade do Estado do Rio de Janeiro (UERJ) in Rio de Janeiro, Brasilien, der Universidad Autónoma Metropolitana in Mexiko-Stadt, der Scuola Normale Superiore in Florenz, Italien, oder der Universität Bern, Schweiz, hervorzuheben sind.
Aufgebaut wurden auch engere Kontakte mit dem Kölner Max Planck-Institut für Gesellschaftsforschung, dem Wiener Institut für die Wissenschaften vom Menschen, dem Deutschen Historischen Institut in Rom, dem Lateinamerika-Institut der Freien Universität Berlin, dem Frankfurter Institut für Sozialforschung oder der Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora.
Nicht zu vergessen ist, dass sich das HIS stets auch bemüht in die Hamburger Öffentlichkeit hineinzuwirken. Hier haben in jüngster Zeit Kooperationen mit dem Thalia Theater, dem Warburg-Haus , dem Museum der Arbeit in Hamburg-Barmbek oder dem Instituto Cervantes Hamburg begonnen, die die Forschungsergebnisse des HIS ganz spezifischen Institutionen zugänglich machen und damit Kreise und Milieus miteinander ins Gespräch bringen.