Lars Döpking M.A.
Politikwissenschaftler und Soziologe;
2018 bis 2022 Wissenschaftler in der Forschungsgruppe Demokratie und Staatlichkeit
2016 bis 2018 Promotionsstipendiat am Hamburger Institut für Sozialforschung
Stipendiat des Deutschen Historischen Instituts in Rom
Studium an der Universität Göttingen und der Leuphana Universität Lüneburg
Ausgewählte Publikationen
Politik und Geltung. Max Weber und die Staatssoziologie. In: Mittelweg 36. 31(2022),3; S. 10-26
zus. mit Daniel Silver, u.a.: The rhetoric of the canon: functional, historicist, and humanist justifications. In: The American sociologist. (2022); 27 S. [Online-First-Artikel]
Plutokratie gegen Demokratie. Mit unorthodoxer Methodik: Emmanuel Saez und Gabriel Zucman nehmen die amerikanische Steuerpolitik ins Visier. [Rezension zu:] Emmanuel Saez, Gabriel Zucman: Der Triumph der Ungerechtigkeit. Steuern und Ungleichheit im 21. Jahrhundert. Berlin: Suhrkamp, 2020. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 22. Mai 2020
Arbeitsschwerpunkte
Politische & Soziologische Theorie; Historische Soziologie; Fiskalsoziologie; Narratologie & Grundfragen sozialwissenschaftlichen Erfahrens, Darstellens und Erklärens
Mitgliedschaften
Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS)
Mitglied in der Arbeitsgemeinschaft für die Neueste Geschichte Italiens
Mitglied im Arbeitskreis Steuergeschichte
Mitglied im Anthropology of Tax Network
Lehrtätigkeit
Grundzüge soziologischer Theorie. Seminar an der Georg-August Universität Göttingen im SoSe 2021
Politikfeldanalyse: Steuerpolitik. Seminar an der Leuphana Universität Lüneburg im WiSe 2019/2020
Werturteil und Objektivität - Einführung in Max Webers Wissenschaftslehre. Seminar an der Leuphana Universität Lüneburg im WiSe 2018/2019
Der Staat und seine Steuern. Ein Projektseminar zu Klassikern und aktuellen Debatten der Fiskalsoziologie. Seminar an der Leuphana Universität Lüneburg im SoSe 2018
Staat - Kapitalismus - Demokratie: Grundlagen und aktuelle Debatten historisch-makrosoziologischer Forschung. Seminar an der Leuphana Universität Lüneburg im SoSe 2017