Chris Schattka M.A.

Biografie

Soziologe

seit März 2021: Wissenschaftler in der Forschungsgruppe Makrogewalt

März 2019 - Februar 2021 Promotionsstipendiat am Hamburger Institut für Sozialforschung und Mitglied der Forschungsgruppe Makrogewalt

Studium der Soziologie an der Universität Bielefeld

 

Ausgewählte Publikationen

Neu

Gewaltaffine Interpretationsregime in Aktion. Der Verlauf der „Welcome to Hell“-Demonstration. In: Bernd Bürger (Hg.): Die Rolle der Polizei bei Versammlungen. Theorie und Praxis. Wiesbaden: Springer Gabler, 2022; S. 85-109

zus. mit Felix Lang: Rechtsextremismusforschung im normativen Spannungsfeld. [Sammelrezension zu:] Wolfgang Benz: Alltagsrassismus. Feindschaft gegen "Fremde" und "Andere". Frankfurt a.M.: Wochenschau Verlag, 2019; Heidrun Friese, u.a. (Hg.): Alltagsrassismus. Theoretische und empirische Perspektiven nach Chemnitz. Bielefeld: transcript, 2019; Marc Grimm: Rechtsextremismus. Zur Genese und Durchsetzung eines Konzepts. Weinheim (u.a.): Beltz Juventa, 2018; Wilhelm Heitmeyer, u.a.: Rechte Bedrohungsallianzen. Signaturen der Bedrohung II. Berlin: Suhrkamp, 2020; Armin Pfahl-Traughber: Rechtsextremismus in Deutschland. Eine kritische Bestandsaufnahme. Wiesbaden (u.a.): Springer VS, 2019; Renate Rohde: Zivilgesellschaftliches Engagement gegen Rechtsextremismus. Eine ethnographische Studie zu Initiativen in Rostock und Mölln. Opladen (u.a.): Budrich UniPress Ltd., 2019. In: Soziologische Revue. 44(2021),3; S. 392-407

Ich lese was, was du nicht schreibst. Über die Vorteile, unfertige Texte aus der Hand zu geben. In: Thomas Hoebel, Swantje Lahm (Hg.): Kleine Soziologie des Studierens. Eine Navigationshilfe für sozialwissenschaftliche Fächer. Opladen (u.a.): Verlag Barbara Budrich, 2021; S. 116-121

Publikationen